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Wer liebt nicht ein herrlich entspannendes Bad? Relaxen kann man natürlich am besten, wenn die Heizung im Badezimmer optimal ist, sodass man auch nach dem Bad die Wärme noch genießen kann. Wussten Sie, dass die Stelle, an der Ihr Heizkörper hängt, dabei eine wichtige Rolle spielt? Wir sehen uns einmal an, worauf bei der Installation von Badheizkörpern zu achten ist.
Die erste Frage lautet, ob Sie Heizkörper in Kombination mit Fußbodenheizung oder ohne Fußbodenheizung installieren. Wenn Sie sich für eine Fußbodenheizung entscheiden, haben Sie nicht nur immer warme Füße, sondern können auch Ihre Heizung mit einer relativ geringen permanenten Temperatur betreiben. Ihre Heizkörper nutzen Sie, um zusätzlich zu heizen, wenn das Bad benutzt wird. Fußbodenheizung ist nicht so Ihr Fall? Dann entscheiden Sie sich am besten für Heizkörper mit hoher Wärmeabgabe, damit Sie den gleichen Komfort erreichen.
Im Idealfall sorgt Ihr Heizkörper für eine gleichmäßige und schnelle Wärmeverteilung. Sorgen Sie deshalb dafür, dass sich keine Hindernisse vor dem Heizkörper oder in seinem Umkreis befinden. Für nicht optimal isolierte Häuser lautet die Faustregel außerdem, dass man den Heizkörper an der kältesten Stelle im Raum platziert. In der Praxis befindet sich diese Stelle oft an einer Außenwand oder unter einem Fenster.
Wenn Ihr Haus gut isoliert ist, funktioniert Ihr Heizkörper überall gut, vorausgesetzt, er wird im Abstand von 3 bis 5 cm zur Wand und 10 bis 15 cm über dem Boden installiert. Die optimale Stelle für Ihre Heizkörper hängt außerdem davon ab, wo Ihre Badezimmermöbel stehen, von Ihrem eigenen Geschmack und davon, ob Sie eventuell Handtuchhalter benutzen möchten.
Um eine tadellose Ausführung zu garantieren, müssen Sie Ihre Heizkörper an einer seifenfreien Oberfläche aufhängen. Daher sollte Ihr Heizkörper in einem Abstand von mindestens anderthalb Metern zum Duschkopf installiert werden.
