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Der nachhaltigere Umgang mit Energie beginnt oft mit einigen kleinen Schritten in die richtige Richtung, etwa der richtigen Einstellung des Thermostaten und damit, dass man Geräte nicht mehr im Standby-Betrieb belässt. Irgendwann braucht man aber einen wirklichen Plan, wenn man noch mehr sparen will. Wir erläutern Ihnen, wie so ein Energiesparplan aussehen kann!
Jeder braucht Energie – daran führt kein Weg vorbei – aber wir können selbst entscheiden, welche Energie wir nutzen. Unter grüner Energie verstehen wir Energie aus erneuerbaren Quellen, wie Sonnen- und Windenergie. Man kann sich grüne Energie ins Haus holen, indem man den richtigen Anbieter wählt, aber man kann auch selbst erneuerbaren Strom erzeugen. Mit Solarpaneelen oder Sonnenkollektoren auf dem Dach erzeugt man daheim Energie, sodass die Stromrechnung geringer ausfällt und man seinen kleinen Beitrag zu einem gesünderen Planeten leistet. Eine Wärmepumpe ist eine weitere Möglichkeit, daheim nachhaltige Energie zu erzeugen.
Aber auch, wenn man mit herkömmlichen Brennstoffen, wie Heizöl und Gas, heizt, kann man sich für eine sparsamere Anlage entscheiden, beispielsweise einen Gas- oder Heizölkondensationskessel.
Heizen macht garantiert den größten Teil Ihrer Energierechnung aus. Durch intelligenteren Umgang mit der Raum- und Wasserheizung kann man also einiges an Energie sparen. Heizen Sie mit sparsamen Heizkörpern und Fußbodenheizung, beide an die Zentralheizung angeschlossen, um mit der Energie so effizient wie möglich umzugehen.
Zu guter Letzt ist umweltfreundliches Heizen auch eine Frage der Gewohnheit. Man muss sich die richtigen Verhaltensweisen angewöhnen, etwa: