Sprache ändern
Ein Heizelement wird häufig immer noch als notwendiges Übel betrachtet, aber das muss längst nicht immer so sein. Die Designheizkörper von Vasco sparen nicht nur jede Menge Platz, sie sehen auch wunderschön aus. Einige Tipps für den cleveren Umgang mit dem verfügbaren Raum!
Klassische Heizkörper werden meist horizontal platziert, es gibt aber keinen Grund, warum ein Heizkörper nicht auch vertikal hängen kann. Vertikale Heizkörper lassen einen Raum nicht nur größer wirken, sie nehmen auch weniger kostbaren Platz an der Wand ein. So können Sie an einem kleinen Wandstück – das ansonsten verschenkter Raum wäre – beispielsweise einen eleganten vertikalen Heizkörper platzieren. Den Rest des Raums können Sie dann für Möbel oder Dekoration nutzen.
Aber auch horizontale Heizkörper können Platz sparen, vorausgesetzt, sie werden strategisch platziert. Eine Fußleistenheizung lässt sich zum Beispiel unter einem Fenster installieren. Aber auch vor einer großen Glaswand ist eine Fußleistenheizung eine hervorragende Wahl: Sie verlieren keinen Platz an der Wand und Ihre Heizkörper fallen kaum auf. Ein Design-Fußleistenheizkörper wie der Primula von Vasco ist nämlich neutral und minimalistisch gestaltet. Für eine optimale Raumnutzung installiert man horizontale Heizkörper also am besten an Stellen, die andernfalls verlorener Raum wären.
Zu guter Letzt sind Designheizkörper deutlich schlanker als klassische Heizkörper, sodass sie auch in der Tiefe weniger Platz in Beschlag nehmen. Sie können die Heizkörper sogar als Trennwand nutzen, so kombinieren Sie zwei Funktionen in einer cleveren Lösung. Sie möchten im Bad noch mehr Platz sparen? Dann entscheiden Sie sich für einen Designheizkörper mit Handtuchbügel. Ein zusätzlicher Handtuchhalter wird dadurch überflüssig. Einige Beispiele eleganter, schlanker Designheizkörper sind Niva, Arche oder Bryce.