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Der perfekte Heizkörper für Ihr Bad? Der sieht natürlich hervorragend aus. Ein Musterbeispiel an Design, das Ihr Bad perfekt ergänzt. Aber damit ist noch nicht alles gesagt. Da Energie immer teurer wird, wollen Sie natürlich einen Heizkörper, der schön aussieht und Ihr Bad optimal heizt. Mit anderen Worten, die folgenden drei Punkte dürfen auf Ihrer Checkliste auf keinen Fall fehlen:
Zuerst und vor allem müssen Sie unbedingt berechnen, welche Leistung Ihr zukünftiger Heizkörper braucht, um Ihr Bad optimal zu heizen. Die erforderliche Leistung hängt vom Volumen des Raums, von der gewählten Temperatur (für ein Bad empfehlen Experten 24 °C) und von der Qualität der Isolierung Ihrer Wohnung ab.
Wussten Sie, dass die erforderliche Leistung von Heizkörpern in einer Wohnung, die nicht den aktuellen Isolierungsnormen entspricht, rund fünfzehn Prozent höher ist?
Die meisten Heizkörper werden aus Stahlblech, Gusseisen oder Aluminium hergestellt. Weil das Bad eine feuchte Umgebung ist, sind – Sie können es sich bereits denken – Aluminiumheizkörper die beste Wahl. Aluminium ist nicht nur rostfrei, sondern auch viel leichter als Stahlblech und Gusseisen. Sie können Ihren Aluminiumheizkörper also ganz beruhigt an Ihre Ziegelwand hängen. Und das ist noch nicht alles! Aluminiumheizkörper von Vasco erwärmen sich besonders schnell und sparen auf diese Weise einiges an Energie.
Das klatschnasse Handtuch sofort nach Benutzung zum Trocknen aufhängen? Dafür bietet sich natürlich ein Handtuchheizkörper an! Ältere Exemplare kombiniert man am besten mit normalen Heizkörpern oder einer Fußbodenheizung, aber heute können die meisten Handtuchheizkörper mit einer Leistung von rund 1500 Watt ein durchschnittliches Bad durchaus eigenständig erwärmen. Wussten Sie übrigens, dass viele Vasco-Heizkörper auch mit Handtuchbügel erhältlich sind?