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Die kurzen, dunklen Wintertage weichen längeren Tagen mit mehr Tageslicht und wärmerer Witterung. Sie können die erste Frühlingssonne genießen und das hat positiven Einfluss auf Ihren Energiepegel. Gleichzeitig ist der Frühling die ideale Zeit, um den Energiepegel Ihrer Wohnung – und vor allem die entsprechende Rechnung – zu senken. Wir haben einige sinnvolle Energiespartipps für Sie!
Dass die Tage länger werden, bedeutet, dass Sie das Sonnenlicht länger genießen können. Profitieren Sie davon! Lassen Sie die Vorhänge so lange wie möglich geöffnet und Ihre Beleuchtung so lange wie möglich ausgeschaltet.
Der Wäschetrockner ist ein echter Energiefresser im Haus, ungeachtet des Energie-Labels und der Art, wie Sie das Gerät einsetzen. Mit anderen Worten, hängen Sie Ihre Wäsche möglichst draußen zum Trocknen auf, Sie werden den Unterschied auf Ihrer Stromrechnung bestimmt bemerken. Ihre Wäsche drinnen zu trocknen ist dagegen keine so gute Idee. Dadurch steigt nämlich der Feuchtigkeitsgrad in Ihrer Wohnung um rund 30 % und das ist alles andere als gesund.
Das regelmäßige Abtauen Ihrer Tiefkühltruhe ist ein Muss, um mit unnötigem Energieverbrauch kurzen Prozess zu machen. Wussten Sie, dass eine zwei Millimeter dicke Eisschicht den Verbrauch Ihres Tiefkühlgeräts um rund zehn Prozent erhöht?
Auch das ist Energiesparen: mit dem Fahrrad (oder zu Fuß) statt mit dem Auto zur Arbeit! Vergessen Sie nicht, Ihren Arbeitgeber nach der Fahrradvergütung zu fragen.
Im Frühling kühlt Ihr Haus tagsüber nicht mehr ab, sondern erwärmt sich durch die Kraft der Sonne. Dadurch können Sie Heizkosten sparen. Indem Sie Ihren Thermostaten ein oder zwei Grad herunterdrehen, verbraucht Ihre Heizung fünf bis fünfzehn Prozent weniger Energie! Wetten, dass Sie keinen Unterschied bemerken, außer auf Ihrer Energierechnung?