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West Gammarth Garden Tunis

West Gammarth Garden Tunis

In der tunesischen Hauptstadt Tunis, ganz in der Nähe des Flughafens und Stadtzentrums, wird weiterhin unter Hochdruck an einem der prestigeträchtigsten Wohnungsbauprojekte des Landes gearbeitet. Der „West Gammarth Garden“ genannte Komplex umfasst 308 Luxusappartements, 22 Einkaufsläden und ein modernes medizinisches Versorgungszentrum. Auffälliges Merkmal: Jedes Appartement erhält dank der Heizkörper aus Belgien einen belgischen Touch.

Bart Berton, Gebietsmanager der VASCO GROUP für Belgien, erläutert das Projekt wie folgt: „West Gammarth Garden ist ein wahres Prestigeprojekt. Fünf Appartement-Blöcke der oberen Luxusklasse, die in einer Oase der Ruhe gelegen sind und aus den hochwertigsten Materialien allerbester Qualität gebaut wurden. Dabei wurde an jedes einzelne Detail gedacht, auch an die Heizkörper: Der Projektentwickler hat persönlich den Produktionsprozess im belgischen Vasco-Herstellerwerk in Augenschein genommen und sich von der Qualität unserer Designheizkörper überzeugt.“ In der ersten Projektphase von West Gammarth Garden wird Vasco um die 280 Carré-Heizkörper liefern. Berton: „Pro Appartement sind drei bis vier Heizkörper vorgesehen. Carré ist eines der schönsten Heizkörpermodelle unseres Produktprogramms überhaupt. Somit unser Paradestück und nicht umsonst eines der am meisten verkauften Modelle. Insgesamt werden wir 1.500 Carré-Heizkörper liefern.”

Das Modell Carré kann nicht nur durch sein straff gestaltetes Design bestechen, sondern auch durch seine bislang unübertroffene Wärmeabgabeleistung: „Man sollte zwar meinen, dass es in Ländern wie Tunesien immer angenehm warm ist. Doch abends kann es sehr schnell abkühlen! Zwischen Dezember und Februar zeigt das Thermometer sogar nur noch wenige Grad an. Das Design kommt zwar recht minimalistisch und einfach daher, was aber keinesfalls für die Technologie gilt, die sich in diesen Heizkörpern verbirgt! Darüber hinaus gelangen die Carré-Heizkörper schnell auf Temperatur: Somit zweifellos ein energiesparsames und optimales Wärmeabgabesystem“, schlussfolgert Berton.