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Als Eltern will man nur das Beste für sein Kind. Das Babyzimmer richtet man mit größter Sorgfalt und Liebe ein. Vom Kinderbettchen bis zu den Farben der Wände: Kein Detail wird übersehen. Oder doch? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sie das Klima im Kinderzimmer nicht berücksichtigen. Dabei hat es großen Einfluss auf die Gesundheit Ihres Kindes.
„Kind en Gezin“ betont die Bedeutung eines gesunden Raumklimas für Babys. Die Agentur empfiehlt, die Temperatur des Schlafzimmers dem Alter Ihres Kindes anzupassen. Neugeborene schlafen am besten bei einer Umgebungstemperatur um 20 °C. Ist Ihr Kind acht Wochen alt, können Sie die Temperatur um zwei Grad senken. Sorgen Sie vor allem dafür, dass es im Zimmer konstant gleichmäßig warm bleibt. Plötzliche Temperaturschwankungen sind nachteilig für das fragile Immunsystem Ihres Babys. Niedertemperaturheizkörper sind daher eine hervorragende Idee für das Babyzimmer. Sie sind nicht nur energiesparend, sondern sorgen auch für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
Sie möchten gar nicht daran denken, dass Ihr Baby eventuell in verunreinigter Luft schlafen könnte. Genau das geschieht jedoch, wenn das Zimmer unzureichend belüftet wird. „Kind en Gezin“ ist auch hier deutlich: Eltern wird ans Herz gelegt, das Babyzimmer rund um die Uhr zu lüften. Dafür nutzt man am besten ein kontrolliertes Lüftungssystem. Durch Öffnen eines Fensters lüftet man nur vorübergehend, außerdem sinkt die Temperatur zu stark. Ein Lüftungssystem D bringt die zugeführte Luft dank Wärmerückgewinnung auf die richtige Temperatur. Sie vergeuden also beim Heizen des Schlafzimmers keine Energie. Außerdem ist dieses System flüsterleise. Ihr kleiner Liebling kann so eine ruhige Nacht verbringen.
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